Websiten fuer handwerker

Webseiten für Handwerker

Christian Neuheuser
zuletzt aktualisiert am 
Warum du auf jeden Fall eine professionelle Handwerker-Webseite haben solltest und was dabei zählt

1. Warum brauchen Handwerker eine professionelle Webseite?

Aktuelle Trends und Zahlen

Laut dem Statistischen Bundesamt https://www.destatis.de/DE/The... gibt es 569.900 Handwerksunternehmen in Deutschland.

Diese stehen alle vor der Herausforderung des Fachkräftemangels und des steigenden Wettbewerbs.

Gerade in Zeiten, in denen Kunden online nach Handwerkerleistungen suchen und Bewerber sich vorab ein Bild vom potenziellen Arbeitgeber machen, ist eine professionelle Website entscheidend.

Sie ist längst kein Nice-to-have mehr, sondern ein wichtiges Werkzeug für Aufträge, Sichtbarkeit und Mitarbeitergewinnung.

2. Gründe für eine Homepage für Handwerker

Hier sind vier gute Gründe, warum du dir als Handwerker unbedingt Gedanken über eine professionelle Website machen solltest:

1.Einen Schritt voraus im Wettbewerb

Egal ob Malerbetrieb, Dachdecker oder Gebäudereiniger – der Wettbewerb schläft nicht. Wer online nicht sichtbar ist, existiert für viele Kund:innen schlichtweg nicht. Mit einer starken Website hebst du dich von anderen Betrieben ab und wirst genau dann gefunden, wenn nach deiner Leistung gesucht wird.

2.Als Experte wahrgenommen werden

Der erste Eindruck zählt – und der entsteht heute meist online. Eine gut strukturierte, professionell gestaltete Website signalisiert Kompetenz, Zuverlässigkeit und Qualität. Du zeigst damit, dass du dein Handwerk verstehst und modern aufgestellt bist.

3.Ein Pluspunkt im Kampf um Fachkräfte

Gute Leute zu finden ist heute eine echte Herausforderung. Wer als Arbeitgeber überzeugen will, muss sich auch online attraktiv präsentieren. Eine moderne Website mit Einblicken ins Team, Benefits und Kontaktmöglichkeiten ist ein klarer Vorteil bei der Mitarbeitersuche.

4.Zeig was du kannst - mit echten Referenzen

Du hast tolle Projekte umgesetzt? Dann zeig sie auch! Mit einer Website kannst du deine Arbeiten professionell präsentieren – mit Bildern, kurzen Beschreibungen oder sogar Vorher-Nachher-Vergleichen. So gewinnen Interessenten schnell Vertrauen in dein Können.


3. Was macht eine gute Handwerker-Webseite aus?

Nur online zu sein reicht nicht. Deine Website muss klar, schnell und überzeugend sein. Technik, Design und Inhalte müssen auf den Punkt sein. Nur so gewinnen Besucher Vertrauen und werden zu Kunden oder Bewerbern. Hier sind Beispiele für gute Handwerker-Webseiten:

 Einfache Kontaktaufnahme

Deine Kontaktdaten sollten auf den ersten Blick zu finden sein. Egal ob Telefonnummer, E-Mail oder ein klar platziertes Kontaktformular – wer Hilfe braucht, möchte nicht lange suchen. Noch besser: ein Button für „Jetzt anrufen“ oder „Rückruf anfordern“, direkt sichtbar auf der Startseite.

 Mehrere Kontaktmöglichkeiten & Terminbuchung

Nicht jeder Kunde möchte zum Hörer greifen. Biete daher verschiedene Wege an: ein Kontaktformular, eine direkte E-Mail-Adresse, WhatsApp-Button oder – besonders praktisch – einen digitalen Terminkalender zur Online-Buchung.

Responsive Design (mobil optimiert)

Die meisten Nutzer sind mit dem Smartphone unterwegs. Deine Website muss auf jedem Endgerät – ob Smartphone, Tablet oder PC – top aussehen und funktionieren. Das ist nicht nur nutzerfreundlich, sondern auch wichtig fürs Google-Ranking.

 Sicherheit & Performance

    Sicherheit schafft Vertrauen: Eine SSL-Verschlüsselung (erkennbar am Schloss-Symbol in der Browserzeile) ist Pflicht. Genauso wie schnelle Ladezeiten – denn niemand wartet gern.

     Barrierefreiheit

    Auch Menschen mit Einschränkungen sollen deine Website problemlos nutzen können. Eine barrierefreie Gestaltung zeigt, dass du alle Zielgruppen mitdenkst – und ist in einigen Fällen sogar gesetzlich vorgeschrieben.

     Gute Auffindbarkeit durch Suchmaschinenoptimierung (SEO)

    Was nützt die schönste Website, wenn sie keiner findet? Durch gezielte SEO-Maßnahmen wirst du bei Google und Co. besser gelistet – und erscheinst dort, wo potenzielle Kunden nach dir suchen.

     Die wichtigsten Infos auf einen Blick

      Klingt simpel, wird aber oft vergessen: Zeig direkt, wer du bist, was du machst und wo man dich findet. Dazu gehören:

      • Deine Adresse
      • Eine Anfahrtsbeschreibung oder Karte
      • Öffnungszeiten
      • Ein fester Ansprechpartner mit Bild und Kontaktdaten

       Leistungen übersichtlich darstellen

        Was genau bietest du an? Eine klare Auflistung deiner Leistungen mit kurzen Beschreibungen hilft Interessenten sofort weiter – ohne langes Rätselraten.

        Zeig, was du kannst – mit Referenzen

          Projekte, die du bereits erfolgreich abgeschlossen hast, sind der beste Beweis für deine Qualität. Nutze Bilder, Kundenstimmen oder kurze Projektberichte, um deine Arbeit erlebbar zu machen.

          Beispiele für gute Handwerks Websites

          4.Was sind häufige Problematiken bei schlechten Handwerker-Websites?

          Viele Handwerker verschenken Potenzial – und das liegt oft an ihrer Website. Statt Vertrauen zu schaffen, schrecken sie ab. Woran das liegt? Hier ein Überblick:

          Problem Auswirkung auf Kunden & Eindruck
          Veraltetes Design Wirkt unseriös – Kunden zweifeln an der Qualität deiner Arbeit
          Schlechte Navigation Wichtige Infos wie Telefonnummern sind schwer zu finden – Nutzer springen ab
          Nicht mobil optimiert Auf dem Smartphone kaum nutzbar – bis zu 80 % der Besucher gehen verloren
          Verpixelte / alte Bilder Unprofessioneller Eindruck – Vertrauen in die Arbeit sinkt
          Keine positiven Referenzen Fehlende Beispiele verringern Überzeugungskraft – besonders bei Neukunden

          5. Worauf muss ich achten wenn ich als Handwerker eine neue Website haben möchte


          Technik & System

          CMS oder individuelle Programmierung: Willst du Inhalte selbst pflegen (z. B. mit WordPress) oder lieber alles an die Agentur abgeben? Je nach Vorkenntnissen und Zeit kannst du hier entscheiden, wie flexibel du sein möchtest.

          Schnittstellen & Tools: Wenn du ein CRM nutzt oder Termine online vergeben willst, sollte das direkt in die Website integriert werden.

          Pflege & Wartung: Möchtest du kleine Änderungen selbst übernehmen oder lieber dauerhaft Betreuung durch einen Dienstleister?

          Domain & Hosting: Reserviere deine Wunsch-Domain frühzeitig. Achte beim Hosting auf Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und Datenschutz.

          Sicherheit & Ladezeit: SSL-Verschlüsselung ist Pflicht. Zusätzlich sollte deine Seite schnell laden – sonst springen viele Besucher direkt wieder ab.

          E-Mail-Adresse: Eine professionelle E-Mail (z. B. info@deinbetrieb.de) ist Pflicht und wirkt sofort vertrauenswürdig.

           Marketing

            SEO – Suchmaschinenoptimierung: Deine Seite sollte bei Google sichtbar sein – vor allem für lokale Suchanfragen rund um dein Gewerk.

            Branding & Markenauftritt: Ein stimmiger Look (Farben, Logo, Schriften) bleibt im Kopf und zeigt, dass du’s ernst meinst.

            Google Ads (SEA): Mit gezielter Werbung kannst du deine Sichtbarkeit schnell erhöhen – z. B. bei speziellen Leistungen oder saisonalen Angeboten.

            Social Media & Google My Business: Verlinke deine Kanäle und halte deinen Google-Eintrag aktuell. Gerade für lokale Reichweite ist das super wichti

             Design

              Template oder individuell: Ein fertiges Design spart Kosten, ein individuelles Design hebt dich stärker von der Konkurrenz ab.

              Mobil optimiert (Responsive): Deine Website muss auf dem Smartphone genauso gut funktionieren wie auf dem PC – sonst verlierst du mobile Nutzer.

              Barrierefreiheit: Eine Seite, die alle nutzen können – auch Menschen mit Einschränkungen – zeigt Verantwortungsbewusstsein.

              Grafiken, Schriften & Farben: Ein modernes, klares Design schafft Vertrauen. Hier kommt es auf das Gesamtbild an.

               Inhalte

              Texte: Schreibst du die Inhalte selbst oder übernimmt das die Agentur? Wichtig ist: Sie müssen verständlich, sympathisch und suchmaschinenfreundlich sein.

              Bilder: Echte Bilder aus deinem Betrieb wirken viel authentischer als austauschbare Stockfotos.

              Videos: Kurze Clips von dir, deinem Team oder deiner Arbeit geben Besuchern ein Gefühl dafür, wer du bist – und bleiben im Kopf.

              Kontaktmöglichkeiten

                Formulare & Terminoptionen: Ein einfaches Kontaktformular, ein Button für Rückruf oder eine Online-Terminbuchung machen es Interessenten leicht, sich zu melden.

                Telefon & E-Mail: Beides sollte gut sichtbar platziert sein – idealerweise direkt im Header und Footer deiner Seite.

                 Rechtliches

                  DSGVO & Cookie-Hinweis: Datenschutz ist Pflicht. Deine Website braucht eine saubere Datenschutzerklärung und einen Cookie-Consent.

                  Bildrechte: Nur Bilder verwenden, für die du auch die Nutzungsrechte besitzt – sonst drohen teure Abmahnungen.

                  Reporting & Analyse

                    Google Analytics & Tracking: Du solltest wissen, wie viele Besucher du hast, woher sie kommen und was sie auf deiner Seite tun – um gezielt optimieren zu können.

                     Projektmanagement

                      • Fester Ansprechpartner: Es ist wichtig, einen klaren Kontakt zu haben, der dich und dein Projekt kennt – kein ständiges Durchreichen im Team.
                      • Dokumentation & Übergabe: Am Ende solltest du genau wissen, wie deine Seite funktioniert – oder jemanden haben, der sich kümmert.
                      • Pflege & Wartung: Updates, Sicherheitschecks und Backups gehören dazu. Klär am besten direkt, wer das übernimmt.

                      6. Was kostet eine Webseite für Handwerker ?

                      Die kurze Antwort: Es kommt drauf an. Die Kosten hängen stark davon ab, was du brauchst – und wer es umsetzt.

                      Hier sind die wichtigsten Preisfaktoren und ein Überblick über die häufigsten Modelle:

                      Einmalkauf vs. Abo-Modell

                        Einmalkauf: Du zahlst einmalig für die komplette Website – das ist übersichtlich und langfristig günstiger, setzt aber oft eine höhere Anfangsinvestition voraus.

                        Abo-Modell (Leasing): Du zahlst monatlich eine feste Summe. Das wirkt erstmal günstiger, kann über Jahre aber teurer sein. Dafür sind meist Wartung, Pflege und kleinere Änderungen inklusive.  

                        Was beeinflusst den Preis?

                          Design: Ein individuelles Design kostet mehr als ein Template – sieht dafür aber auch

                          einzigartiger aus.

                          Umfang: Eine einfache Onepager-Website ist günstiger als eine große Seite mit vielen Unterseiten, Formularen und Funktionen.

                          Inhalte: Wenn Texte, Bilder und Videos von der Agentur erstellt werden sollen, schlägt sich das im Preis nieder.

                          Technik: Spezielle Features wie Terminbuchung, Schnittstellen zu CRM-Systemen oder ein Online-Shop erhöhen die Kosten.

                          Service: Hosting, Wartung, Updates oder persönliche Betreuung – je mehr Service du willst, desto höher der Preis. 

                          Konkrete Preisbeispiele (netto)

                          Unser Tipp:

                          Hol dir immer ein transparentes Angebot, das genau auf deinen Betrieb zugeschnitten ist – ohne versteckte Kosten.

                          Frag nach, was wirklich inklusive ist, ob Support enthalten ist und wie lange du gebunden bist, wenn du dich für ein Abo-Modell entscheidest.

                          Welche Leistungen werden abgedeckt?

                           Manche Angebote wirken auf den ersten Blick günstig – aber dann fehlen SEO, Kontaktformulare oder die mobile Optimierung. Achte darauf, dass wirklich alles drin ist, was du brauchst:

                            •  Mobiloptimierung
                            •  DSGVO & Cookie-Hinweis
                            •  Kontaktformular
                            •  SEO-Basics
                            •  Technische Betreuung oder Updates (falls gewünscht)

                            Lass dir vorab eine vollständige Leistungsübersicht geben – das spart spätere Überraschungen.

                            Wie lange dauert es, bis deine Webseite online ist?

                            Die Projektlaufzeit hängt stark vom Umfang ab – und davon, wie gut Inhalte wie Texte oder Bilder vorbereitet sind.
                            Für eine kleinere Website (z. B. 3–5 Seiten) kannst du mit etwa 2–4 Wochen rechnen.
                            Größere Projekte oder individuelle Designs benötigen oft 4–8 Wochen.

                            Wichtig: Eine professionelle Agentur erstellt zu Projektbeginn einen klaren Zeitplan, hält dich über den Fortschritt auf dem Laufenden und kalkuliert auch Feedback-Schleifen mit ein.

                             Gibt es einen persönlichen Ansprechpartner?

                            Ein zuverlässiger Partner ist Gold wert – gerade in einem Projekt, bei dem du keine Zeit für Umwege hast.
                            Deshalb ist es besonders wichtig, dass du bei der Agentur einen festen Ansprechpartner hast, der dich kennt, mitdenkt und für dich da ist.

                            Das sorgt für einen reibungslosen Ablauf und macht die Zusammenarbeit nicht nur effizienter, sondern auch angenehmer.

                            Hat die Agentur Erfahrungen mit Handwerksbetrieben?

                              Idealerweise kennt die Agentur nicht nur Webdesign – sondern auch die besonderen Anforderungen im Handwerk.
                              Ein Blick auf die Referenzen gibt dir schnell ein gutes Gefühl:

                              • Gibt es Beispiele aus deiner Branche oder ähnlichen Gewerken?
                              • Werden Leistungen, Ansprechpartner und Projekte verständlich dargestellt?

                              Ist die Gestaltung modern, klar und mobilfreundlich?

                              Eine Agentur mit Branchenverständnis und Liebe zum Detail ist der beste Partner, wenn du eine Website willst, die nicht nur gut aussieht – sondern auch  funktioniert.

                              Wie wähle ich die richtige Agentur für meine Handwerker-Website?

                              • Klare Preisstruktur:
                                Einmalzahlung oder Abo-Modell – transparent & passend zu deinem Budget.
                              • Realistischer Zeitplan:
                                Klare Angabe, wie lange die Umsetzung dauert.
                              • Leistungspaket prüfen:
                                Ist alles drin? (SEO, Mobiloptimierung, DSGVO, Kontaktformulare usw.)
                              • Fester Ansprechpartner:
                                Eine Person, die dich kennt & dein Projekt betreut.
                              • Branchen-Erfahrung:
                                Hat die Agentur schon mit Handwerksbetrieben gearbeitet?
                              • Referenzen ansehen:
                                Gefallen dir die bisherigen Projekte? Dann passt’s wahrscheinlich auch für dich

                              In 5 Schritten zur eigenen Website

                              Zuerst wählst du eine passende Agentur und nimmst Kontakt auf. In einem kurzen Workshop werden Ziele und Inhalte definiert. Danach folgt die Umsetzung – mit regelmäßiger Abstimmung. Zum Schluss geht deine neue Website live und wird dir übergeben. Fertig!

                              7.Gibt es Alternativen - wenn ja, welche und reichen sie aus ?

                              Ja, es gibt sie – allerdings sind sie eher Ergänzungen als echte Alternativen. Viele Handwerksbetriebe setzen zum Beispiel auf einen gepflegten Google-Unternehmensprofil-Eintrag, um in der lokalen Suche und auf Google Maps sichtbar zu sein. Auch Social Media, also Kanäle wie Instagram oder Facebook, können helfen, das Team, aktuelle Projekte oder Angebote zu zeigen – gerade für jüngere Zielgruppen oft ein guter erster Berührungspunkt.

                              Branchenverzeichnisse und Online-Plattformen wie MyHammer oder Kleinanzeigen bieten ebenfalls Möglichkeiten, neue Kunden zu erreichen – vor allem, wenn du aktiv nach Aufträgen suchst oder schnell auf Anfragen reagieren möchtest.

                              Trotzdem gilt: Eine eigene Website ist und bleibt die verlässlichste Lösung. Nur hier hast du die volle Kontrolle über Inhalte, Design und Sichtbarkeit – und schaffst eine digitale Visitenkarte, die wirklich zu deinem Betrieb passt. Die genannten Kanäle können unterstützen, ersetzen eine professionelle Webpräsenz aber nicht.


                              8. Diese Handwerksbranchen profitieren besonders von einer Website?

                                Kurz gesagt: Für alle. Egal ob du Einzelunternehmer bist oder ein größeres Team führst – eine professionelle Website schafft Vertrauen, sorgt für Sichtbarkeit und hilft dir, neue Kunden und Mitarbeitende zu gewinnen.

                                Besonders wichtig ist eine gute Webpräsenz für diese Gewerke:

                                Maurer, Maler und Lackierer, Sanitär- und Heizungsinstallateure, Tischler und Schreiner, Fliesenleger, Klempner, Dachdecker, Garten- und Landschaftsbauer, Gebäudereiniger, Stuckateure, Zimmerer, Beton- und Stahlbauer, Bodenleger, Gerüstbauer sowie Betriebe im Bereich Hausmeisterservice und KFZ-Werkstätten.

                                Viele dieser Branchen sind stark nachgefragt – aber auch stark umkämpft. Wer hier online gut aufgestellt ist, hebt sich vom Wettbewerb ab und wird genau dann gefunden, wenn Kunden oder Bewerber nach einem zuverlässigen Handwerker suchen

                                Welche Handwerker-Websites sind die besten?

                                Jedes Jahr werden im Rahmen verschiedener Wettbewerbe wie der "Handwerkerseite des Jahres" von MyHammer oder den German Web Awards besonders gelungene Internetauftritte ausgezeichnet. Eine Expertenjury bewertet dabei unter anderem Design, Nutzerfreundlichkeit, Inhalte und mobile Optimierung. So erhalten Handwerksbetriebe eine unabhängige Einschätzung zur Qualität ihres Online-Auftritts – und Interessenten finden Inspiration für ihre eigene Website. Prämiert werden nicht nur große Firmen, sondern auch kleinere Betriebe mit innovativen Ideen und überzeugender Umsetzung.

                                https://www.maler-knoepper.de/

                                https://pilch-dachbau.de/

                                Diese Beispiele zeigen, wie Handwerksbetriebe durch ansprechende und funktionale Websites ihre Online-Präsenz stärken können. 

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                                Autor

                                Design-Experte Christian Neuheuser ist seit mehreren Jahren erfolgreich in der Foto-, Video- und Webdesign-Produktion tätig. Der gelernte Mediengestalter absolvierte ein internationales Studium mit First Class Honours Auszeichnung im Bereich Media Production. Er hat Media-Projekte geplant und umgesetzt für Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Seine Arbeiten wurden bereits mehrfach publiziert und er schreibt zudem Artikel für Fachmagazine.

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