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SEO für Startups – Lohnt sich das?

Dominik Strzoda
zuletzt aktualisiert am 
Dieser Artikel bringt allen Startups, etwas Licht ins Dunkel, wenn es um die Frage geht, ob SEO sich für ein Startup lohnt.

Als Startup hat man es nicht leicht, in der jeweiligen Branche Fuß zu fassen. Wie man schnell merkt, ist es ein schwieriges, Erfolgreich, seine innovativen Ideen an den Kunden zu bringen.

Jungunternehmer glauben an ihr Produkt und sind auch davon überzeugt. Wie schaffen sie es also, die Bekanntheit ihres Produkts und den Markennamen zu etablieren?

Dafür gibt es eine kostengünstige Lösung, das Online Marketing und SEO. Wir möchten Dir zeigen, wie wichtig es in der Anfangsphase eines Startups ist.

Die Herausforderung

Als Startup steckt man viel Zeit und Geld in sein Projekt und hofft auf schnellen Erfolg. Leider muss man in dieser Hinsicht einen langen Atem haben, denn die Realität sieht oft anders aus. Viele Startups unterschätzen den Markt und die damit verbundene Herausforderung. Als Neueinsteiger sollte man sich im Klaren sein, dass Erfolg Geduld braucht. Denn es gibt nur wenige Fälle, in denen der Erfolg sofort kam und vor allem nachhaltig blieb.

Sparen am falschen Ende

Online Marketingmaßnahmen werden oft hinten angestellt, man nimmt sich keine Zeit, hat nicht das notwendige Wissen und will auch kein Budget dafür ausgeben. Das ist genau die falsche Denkweise, denn das Internet und Suchmaschinenoptimierung sind unumgänglich und zeitgemäß. Gerade in diesem Bereich ist es ratsam, sich Hilfe von einer Online Marketing Agentur an Bord zu holen, die einen dabei professionell und mit dem nötigen Know How unterstützt.

In SEO investieren

Wieso sollten Startups in SEO investieren? Na ganz einfach, denn es ist eines der wichtigsten Mittel, um auf dem Mark zu bestehen, sein Unternehmen der breiten Masse vorzustellen, seine Marke bekannter zu machen und das ohne weite Wege auf sich zu nehmen. Zudem ist es auch günstiger als man denkt. Also alles in allem, ein absolutes muss, um langfristig zu bestehen. Die Frage in dem Punkt sollte somit nicht sein, ob man in SEO investieren sollte, sondern wieso man es noch nicht getan hat. Denn erwiesen ist, dass die Online-Werbeeffizienz die Beste Preis-Leistungseffizienz ist.

Was ist SEO?

Die Suchmaschinenoptimierung ist die Methode, mit der man die Sichtbarkeit eines Unternehmens bei der Suche im Netz steigert. Bei SEO spielen viele Faktoren eine Rolle und das perfekte Geheimrezept, wie man SEO richtig und erfolgreich betreibt, um beim Ranking an vorderster Stelle zu rücken, ist sehr komplex und auch nicht zu 100% bekannt. Auch wenn es der ein oder andere behauptet, und viele Mythen sich um dieses Thema halten, ist SEO ein Thema im Online Marketing, das sich immer wieder im Wandel befindet und man nie darin auslernt.

Der Wandel in SEO und die Tatsache, dass es viele verschiedene Kriterien gibt, an denen sich der Erfolg beim Ranking mit SEO misst, ist eine Sache, die andere – äußerst wichtige Sache – sind die Richtlinien, nach denen man SEO betreibt. Es gibt sie nämlich und diese zu befolgen ist eine Grundvoraussetzung um Erfolge zu feiern.

Wichtige Punkte sind:

1. Website

    Deine Website ist das Schaufenster deines Unternehmens. Also solltest Du diese ansprechend gestalten, um den User zum Verweilen zu bewegen. Diese sollte vom Aufbau her für den Nutzer verständlich sein. Dazu ist es auch äußerst wichtig, dass sich Deine Seite schnell aufbaut und responsiv ist, sprich sich auf allen Endgeräten, wie z.B. Tablet und Mobiltelefon, fehlerfrei und perfekt aufbaut und zu bedienen ist.

    Das Gestalten erfordert Kreativität und Können. Es gibt viele CMS (Content Management Systeme), mit denen Du eine Seite gestalten kannst, wie z.B. WordPress. Das Können ist etwas, dass Du Dir auf verschiedenen Tutorials/Workshops auf youtube oder auf Seminaren einer Online Marketing Agentur aneignen kannst.

    Kreativität hingegen ist etwas, das man mitbringt oder auch nicht, aber da gibt es mittlerweile viele Vorlagen in den jeweiligen Tools (webflow, Elementor, usw.) mit denen man eine Website ohne großen Aufwand aufbaut. Trotzdem raten wir davon ab, denn eine gute und fehlerfreie Website, die eine hohe Usability gewährleisten soll, wird von Google mit einem besseren Ranking belohnt und sollte fachmännisch erstellt werden. Also ist unser Rat, Finger weg von etwas, das man kaum oder gar nicht beherrscht.

    Neben dem kreativen Teil beim Aufbau einer Website, gibt es nämlich viel technisches Wissen, was unbedingt zu berücksichtigen ist, denn der Schaden, den man damit anrichtet, ist höher als man denkt. Eine Website, die Fehler aufweist, kann irreparable Schäden bei der Usability für Google aufweisen, die unwiderruflich sind. Um weiter darauf einzugehen ist recht komplex und für einen Laie auch schwer zu verstehen, da es eine Philosophie für sich ist. 

    2. Content

      Content ist der Inhalt deiner Seite. Was bietest Du an, was möchtest Du vermitteln und wie möchtest Du das machen? Ganz einfach, so gut und treffend wie möglich! Ob Bilder, Videos oder Text, Deine Inhalte sollten das beschreiben, was Du auch tatsächlich anbietest. Es bringt nichts, den User mit falschen Tatsachen auf Deine Website zu locken, weil Du viel Content und viele beliebte Keywords verwendest, um Klicks zu generieren und im Google Ranking zu steigen. Denn Google ist clever und merkt dies recht schnell und Dein Ranking ist dahin.

      Du möchtest dem Besucher so gut wie möglich erklären, was ihn erwartet, so dass er danach bestens informiert ist. Ausführliche Videos, Beschreibungen und Blogs, die Du erstellen kannst, um Wissenswertes oder Studien/Vergleiche zu dem Produkt/Thema anzubieten, um Deinen Besucher noch mehr Wissen zu vermitteln.

      Wenn der Inhalt Deiner Website, dem entspricht, was Du anbietest und vermitteln möchtest, dann wird dies auch zu positiven Rankings bei Google führen, denn die Verweildauer der Besucher auf deiner Seite, spiegeln die Richtigkeit Deines Angebots und dem passenden Inhalt dazu.

      3. Statistiken

        Mit Google Ads, Google Analytics, Google Merchant Center oder Xovi – um ein paar zu nennen – kannst du all deine Statistiken einsehen und verfolgen, die Du mit Deiner Website erzielst. Diese Statistiken zeigen Dir, womit Du mehr oder weniger Erfolg hast, damit Du agieren und Änderungen auf Deiner Website vornehmen kannst. Dies bedeutet natürlich auch, dass Du Dir die Statistiken regelmäßig anschaust und dementsprechend handelst. Schließlich hast Du ein Ziel, das Du verfolgst, also solltest Du dies nicht aus dem Blick verlieren.

        Online Marketing Agenturen beobachten oft täglich oder wöchentlich Rankings und Trackings, um dementsprechend zu handeln und bei Bedarf auch Änderungen vorzunehmen, um ein Unternehmen zu pushen.

        Da ist Zeit und Geduld gefragt und der Erfolg kommt nicht über Nacht. Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass auch dahingehend kontinuierliche Arbeit und Fleiß sich mit der Zeit erst auszahlt.

        Unser Fazit

        SEO für Startups ist sehr wichtig und sollte von Anfang an bei einem Startup mit betrieben werden. Als Jungunternehmer solltest Du Dich informieren, selbst Wissen aneignen, Dir aber auch professionelle Unterstützung von einer Online Marketing Agentur einholen. Eine kleine Online Marketing Agentur, wie z.B. unsere, ist ausreichend und vielleicht sogar genau richtig für Dein Startup. Denn gegenüber großen Unternehmen ist eine kleine Agentur oft günstiger und es herrscht eine persönliche und familiäre Atmosphäre. Also lass uns gemeinsam Dein Startup in die richtige Erfolgsebene katapultieren.

        Autor

        Geschäftsführer und Wirtschaftspsychologe (M.Sc.) Dominik Strzoda ist seit über 10 Jahren als Experte im Online Marketing tätig. 

        Er hat Konzerne wie die Deutsche Bank, Center Parcs oder die Deutsche Bundesbank in den Bereichen SEO, SEA, Social Media Marketing, Employer Branding und Media Buying beraten. 

        Sein Wissen teilt er zudem in Seminaren und als Speaker auf Konferenzen.

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